Home, 4.7.2009

I am happy to be back home.
BUT I am glad and greatful for the company and comradeship that I experienced, which turned the Via de la Plata for me into an unforgetable adventure, although I never got a "vino cortado".
Special thanks to:
Jos and Boy: for sharing your great Camino experience with us. Unfortunately you had to leave our little group in Merida
Ingeborg: for demonstrating that energy is not an issue of youth. You had to stop in Caceres.
George: for your good British humor in tough situations (...dive for your wallet). Sorry we could not walk into SdC together!
Jürgen: demonstrating that giving up is not an option. Also for your ongoing spanish lessons. It was fun walking with you! I hope we meet again some time soon! Greetings to Ulla!
Manfred: I would love to walk with you, if you could ever slow down a bit and make a break some times. Also thanks for your talent to improvise.
Carlos: not only for your cooking (great), but also for your refreshing openness in our many conversations. See you in Sevilla in 2010!
Juan: your energy example and patience when we spoke English or German. Also see you in Sevilla in 2010! (Carlos will translate this for you!)

Conclusion: The Via does not make you any younger, but who would trade the experience made at the Via for youth?

Hasta Luego All!

Santiago de Compostela, 3.7.2009 - Abschied

So ändern sich die Zeiten. Im letzten Jahr war hier noch alles leer,der Musikant aber ist der gleiche.

Gerne essen sie gut, die Spanier !

Entdeckung auf einem Spaziergang durch Santiago: der Scherenschleifer

So ändern sich die Typen und ....

... und die Zahl der Peregrinos

Mit etwas Verspätung, aber doch fit und gluecklich, ist Jürgen auch angekommenSantiago ist klein, man trifft sich immer wiederDer letzte Blick auf die Kathedrale nach unserem gemeinsamen Abschiedstrunk

Santiago de Compostela, 2.7.2009

Noch in der Dämmerung stiefeln wir los, um rechtzeitig zur Messe in Santiago zu sein

Carlos, Juan und Amadeo an der Roemer-Bruecke bei der Eremita de Santa Lucia

Der erste noch verschwommene Blick auf die Doppeltürme der Kathedrale von Santiago de CompostelaZwei glückliche Pilger: Carlos und Juan mit ihrer CompostelaGeschafft und "geschafft"; Manfred aus Weiden und ich (nicht nur die Sonne strahlt!) vor der KathedraleMein Hotel direkt an der Kathedrale

Abends an der Kathedrale: ein einziger Jahrmarkt

Outeiro, 1.7.2009

Pilgerkirche am Wege aus dem 11. Jahrhundert

Die Spanier bauen und bauen (gleich neben diesem Autobahn-Projekt verlaeuft eine 4-spurige Nationalstrasse)...

... Brücken über den Rio Ulla (alt und neu)

Die heutige Herberge ist der absolute Gegensatz zu der von gestern

Bandaira, 30.6.2009

Auf zur drittletzten Etappe bei bestem Wanderwetter

Glocken der Pilgerkirche "Iglesia de Santiago" von Taboada

Römerbrücke von Taboada

Unsere "Hütte" , bzw. Albergue 3 schmerzliche km ausserhalb von Badeira

Platz fuer ein gutes Abendessen ist überall

Laxe, 29.6.2009

In Galizien muss man mit jedem Wetter rechnen. Die Landschaft ist grün wie zu Hause
Komfortabler geht es nicht - die 4-Sterne Herberge von Laxe

Dozon, 28.6.2009

Bloß nicht umknicken!!!
Morgentau
Monasterio de Oseira

Knapp am Regen vorbeigeschrammt

Mal ganz neu und modern, die Herberge von Dozon

Cea, 27.6.2009

Abschied von Ourense
Lavendel

Römerbrücke von Mandras

Plaza Mayor

Brotbeschaffung vom Bäcker höchst persönlich

Abendbrot

Ourense, 2. Tag, 26.6.2009

Am zweiten Tag: Umzug in die Klosterherberge (3,- statt 23,- Euro). Der wesentliche Grund aber ist, "Kumpels" wiederzutreffen und Erfahrungen auszutauschen, um die nächste Etappe zu planen!

Heute ist Entspannung angesagt, um mich für den "Endkampf", meinen letzten Weg nach Santiago, fit zu machen! Mein Ziel sind die schon von den Römern genützten Thermalquellen, die heute noch heiß und kräftig aus dem Felsen sprudeln. Die Quelle Outariz ist besonders attraktiv ( privat und gepflegt )

Ueber dem Fluss Miño sieht man im Hintergrund Ourense.42 Grad! Perfekt fuer die Muskeln
...und anschliessend...

Das war ein schoener Tag !!!!!

Outeiro, 25.6.2009

Heute morgen, um 5.30h, bin ich losgestiefelt (eine Stunde vor Abfahrt des Zuges) , um den weit ausserhalb liegenden Bahnhof zu finden. Nach einem Fehlversuch, der mich 2km gekostet hat, habe ich den rettenden Bahnhof doch noch rechtzeitig gefunden. Insgesamt hat der Zug während der 2-stündigen Fahrt per Tunnel eine Anzahl von Paessen "unterfahren". Mir wurde ganz anders, als ich die Bergwelt sah, die ich hätte meistern müssen. Das hätte meinen Füssen den vorzeitigen Rest gegeben.Nachdem ich bei Nieselregen in Outeiro angekommen bin, setze ich meine Fussregeneration mit leichtem Spaziergang fort.

Moderne Brücke... ...mit Aussichtsplattform...... und Römerbrücke, 2000 Jahre alt, nebeneinander.

Auch so sieht Ourense aus

...und abends Fiesta

Köstliche Landesprodukte, die ich wegen der Ryanair-Beschraenkungen leider nicht mitnehmen kann.

Fuer Christina!

Mein Plan zum Einlauf in Santiago nimmt Gestalt an. Am 27. starte ich nach Cea.